Dal 2003 lavoro come psicoterapeuta (terapeuta sistemico familiare, psicoterapeuta del neonato, dell’infanzia e dell’adolescenza, psicoterapeuta corporea basata sul legame) nel mio studio di Kufstein con genitori e bambini. Nel 2010 ho iniziato a insegnare e a fare supervisione nella formazione del PSE e del PCBL (psicoterapia corporea basata sul legame). Questo lavoro vario e diversificato con i genitori e i bambini, ma anche con i tirocinanti, è molto importante per me.

Questioni come disturbi di regolazione nella prima infanzia, malattie post-partum (ad esempio la depressione post-partum), il trauma causato da gravidanze e parti difficili, che spesso colpiscono l’intera famiglia, come anche la morte di un bambino durante la gravidanza o poco dopo la nascita, sono per me temi di particolare interesse nel mio lavoro con i genitori-neonati.

Quando insegno o supervisiono, è per me molto importante sostenere futur* consulenti, docenti o supervisori del PSE in modo che possano portare avanti le loro varie attività con fiducia e gioia.

In Austria ci sono due centri di formazione, a Kufstein e a Vienna.
La mia homepage:www.babybegleitung.tirol

Come giovane psicologo ero affascinato sia dai nuovi concetti che riguardavano la ricerca sull’infanzia e sulle teorie dell’attaccamento, sia dai concetti della psicoterapia corporea moderna. L’unione di questi due filoni scientifici mi apparì essenziale, soprattutto nel lavoro con genitori e bambini.

La fondazione del primo ambulatorio per genitori con bambini che piangevano in maniera eccessiva, a Berlino nel 1993, ha segnato l’inizio di un percorso di crescita personale e professionale con il PSE, che continua tuttora. Nel 1995 ho iniziato ad offrire il primo programma di formazione in Pronto Soccorso Emozionale a Berlino. In Austria, Svizzera e Italia – in collaborazione con le mie colleghe Mechthild Deyringer, Notburga Egerbacher-Anker, Cornelia Reichlin e Barbara Walcher – sono stati poi gradualmente aperti altri centri di formazione PSE in Europa a partire dall’inizio degli anni 2000.

Attualmente sono responsabile della gestione della formazione di tutte le fasi di PSE presso il sito di Brema (Germania).

Per saperne di più su di me: www.thomasharms.org

Come infermiera pediatrica e consulente all’allattamento IBCLC, ho conosciuto il PSE nel 2001. All’epoca lavoravo ancora in un contesto clinico, ma mi stava a cuore implementare direttamente questo tipo di supporto nella mia pratica lavorativa, un primo passo verso l’implementazione ufficiale del PSE nell’organizzazione medica altoatesina.

Iniziando a lavorare come libera professionista, nel 2013 ho potuto portare per la prima volta il corso PSE in Italia. Da allora sono responsabile del centro di formazione PSE in Italia. Il mio obiettivo era è quello di approfittare della nostra diversità linguistica presente in Alto Adige per motivi storici, per consentire al PSE di creare dei ponti con le regioni meridionali dell’Italia. Nel 2021 ho intrapreso la direzione di un altro centro di formazione in Ticino insieme a Cornelia Reichlin.

Ulteriori informazioni su di me sono disponibili sul sito www.barbarawalcher.it

Inizialmente ho lavorato come insegnante di scuola materna e come educatrice alla prima infanzia, fino ad ottenere il diploma come terapeuta occupazionale. Poi ho lavorato per diversi anni in un centro terapeutico per bambini. Quando sono diventata mamma nel 2017, sono entrata in contatto per la prima volta con il PSE.

Nell’agosto del 2022, mi sono riaffacciata al mondo del lavoro e ho avuto l’opportunità di ottenere un posto di lavoro come supplenza per un congedo di maternità presso la segreteria di EEH Europe. I miei compiti comprendono la cura del sito web, l’elaborazione delle ricertificazioni, la preparazione della newsletter e la risposta a tutte le domande relative a EEH Europe

Potete contattarmi tramite il modulo di contatto o all’indirizzo kontakt@emotionelle-erste-hilfe.org.

 Basic Bonding – Gruppenleiter*in

Basic Bonding – Leiter*innen unterstützen Eltern bei leichteren Problemstellungen, die im Erziehungsalltag auftauchen. Weiterhin bieten sie Elternkurse an, um den Bindungsaufbau zwischen Eltern und ihren Kindern von Beginn an zu stärken. (u. a. Schmetterlings-Babymassage, Stressmanagement, Baby-Lesen)

 EEH – Fachberater*in

EEH-Berater*innen unterstützen Eltern in ausgeprägten Krisen, die im ersten Lebensjahr rund um die Themen Schreien, Schlafen und Fütterung entstehen. EEH-Berater*innen sind darin ausgebildet, die Regulations- und Interaktionsstörungen Ihres Säuglings zu begleiten . Mit den Eltern werden erste Lösungsschritte entwickelt, so dass sie den Alltag mit dem Kind wieder sicher und genussvoll erleben.

 EEH – Therapeut*in

Die EEH-Therapeut*innen unterstützen Säuglinge und Eltern nach überwältigenden Geburts- und Schwangerschaftserfahrungen. Zum einen begleiten EEH-Therapeut*innen belastete Säuglinge und Kleinkinder, damit diese die Verletzungen ihrer ersten Lebenszeit verarbeiten können. Zum anderen erhalten betroffene Eltern kurzzeittherapeutische Unterstützung, um ihre Kontaktabbrüche aus Schwangerschaft, Geburt und erster Beziehungszeit mit dem Kind zu verarbeiten.

 Zusatzqualifikation „Bindungsorientierte Körperpsychotherapie“

Therapeut*innen mit einem Abschluss in „bindungsorientierter Körperpsychotherapie (BKPT)“ begleiten Erwachsene, um mit ihnen die tieferen, und oft verschütteten, Hintergründe der individuellen Stress- und Bindungsmuster aufzuarbeiten. Die BKPT ist eine längerfristige Prozessarbeit, die oft beginnt, wenn die akuten Kriseninterventionen abgeschlossen sind.

Ursprünglich war ich als Kindergartenpädagogin und Früherzieherin tätig, bis ich die Ausbildung zur Ergotherapeutin absolvierte. Im Anschluss arbeitete ich einige Jahre in einem Therapiezentrum für Kinder. Als ich dann 2017 selbst Mutter wurde, kam ich das erste Mal mit der EEH in Berührung.

Im August 2022 wagte ich den Wiedereinstieg in die Berufswelt und hatte die Gelegenheit als Karenzvertretung im EEH Europa Sekretariat zu arbeiten. Zu meinen Aufgaben gehören unter anderem die Betreuung der Webseite, die Bearbeitung der Rezertifizierungen, die Erstellung des Newsletters und die Beantwortung sämtlicher Anfragen, die EEH Europa betreffen.

Sie erreichen mich entweder über das Kontaktformular oder unter kontakt@emotionelle-erste-hilfe.org

Als Kinderkrankenpflegerin und Stillberaterin IBCLC habe ich 2001 erstmals die EEH kennen gelernt. Damals noch im klinischen Kontext tätig, war es mir ein Herzensanliegen, diese Art der Begleitung in meine Arbeitspraxis direkt umzusetzen, ein erster Schritt zur mittlerweile offiziellen Implementierung der EEH in den Südtiroler Sanitätsbetrieb.

In die eigene Praxis gewechselt, konnte ich 2013 erstmals den EEH-Lehrgang nach Italien bringen. Seither leite ich das EEH-Ausbildungszentrum in Italien. Unsere geschichtlich bedingte Sprachenvielfalt in Südtirol zu nutzen, um den Brückenschlag der EEH in die südlich gelegenen Regionen Italiens zu ermöglichen, war und ist mir Anliegen. 2021 habe ich gemeinsam mit Cornelia Reichlin im Tessin die Leitung eines weiteren Ausbildungsstandorts übernommen.

Weiteres zu meiner Person unter www.barbarawalcher.it

Als junger Psychologe hat mich das zeitgleiche Kennenlernen der Säuglings- und Bindungsforschung sowie Konzepte der modernen Körperpsychotherapie sehr fasziniert. Mir schien die Synthese dieser beiden Wissenszweige – insbesondere in der Arbeit Eltern und Kindern – naheliegend.

Mit der Gründung einer ersten Ambulanz für Eltern und exzessiv schreiende Säuglinge begann 1993 in Berlin eine, bis heute andauernde, Reise der persönlichen und fachlichen Entwicklung mit der EEH. 1995 startete ich in Berlin das erste Weiterbildungsprogramm in Emotioneller Erste Hilfe anzubieten. In Österreich, der Schweiz und Italien wurden dann ab Beginn der 2000 er Jahre – in Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen Mechthild Deyringer, Notburga Egerbacher-Anker, Cornelia Reichlin und Barbara Walcher – schrittweise weitere EEH-Ausbildungsstandorte in Europa eröffnet.

Aktuell bin ich für die Ausbildungsleitung aller EEH-Phasen am Standort in Bremen (Deutschland) verantwortlich.

Mehr zu meiner Person unter www.thomasharms.org

Seit 2003 arbeite ich als Psychotherapeutin (Systemische Familientherapie, Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Bindungsbasierte Körperpsychotherapeutin) in eigener Praxis in Kufstein mit Eltern und Babys. 2010 kam die Unterrichtstätigkeit und das Supervidieren in der EEH und BKPT dazu. Diese vielfältige und abwechslungsreiche Arbeit mit den Eltern und Babys, aber auch mit den Auszubildenden ist mir wichtig.

Ein besonderes Anliegen in der Eltern-Baby-Arbeit sind Themen wie Regulationsstörungen, postpartale Erkrankungen (z.B. Postpartale Depression), Traumatisierungen durch schwierige Schwangerschaften und Geburten, die oft die ganze Familie betreffen, aber auch der Tod eines Babys in der Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt.

Beim Unterrichten oder in der Supervision ist es mir ein großes Anliegen, künftige EEH-Fachberater:innen, Lehrende oder Supervisor:innen zu unterstützen, dass sie mit Sicherheit und Freude ihren verschiedenen Tätigkeiten nachgehen können.

In Österreich gibt es zwei Ausbildungsstandorte – in Kufstein und in Wien.
Meine Homepage: www.babybegleitung.tirol